Kinderferienausflug: Marbach am Neckar 
    und Museen
    
    Auenwald (-ru-). Im Rahmen des 
    Kinderferienprogramms der Gemeinde Auenwald führte der SPD-Ortsverein einen 
    Tagesausflug nach Marbach am Neckar durch. Dort wurden das Tobias 
    Mayer-Museum, die Stadt und das Schiller-Geburtshaus besichtigt.
    Mit dem 
    Regionalzug ging es von Backnang nach Marbach, wo der Stadt- und 
    Museumsführer Werner Kast  die Ausflügler am Bahnhof empfing. Es ging zur 
    Alexander-Kirche, einer der ältesten und schönsten spätgotischen Kirchen 
    Württembergs. Sie hatte den Franzosenbrand in 1693 überstanden und 
    beherbergt eine im Jahre 1868 erbauteVoith-Orgel mit 41 Registern aus der 
    Hochromantik. Über den Alten Markt, dem vor über 1000 Jahren gegründeten 
    Kern von Marbach mit sehr schönen Kleinoden von alten Häusern ging es 
    bergauf in Richtung Burg, wohin die Stadt im Laufe der Zeit gewachsen war. 
    Im Tobias Mayer-Museum  wurde den wissbegierigen Kindern die Sonnenuhr vor 
    dem Geburtshaus von Tobias Mayer und ihre Wirkungsweise (es kam rechtzeitig 
    die Sonne hinter einer Wolke hervor) erklärt sowie Begriffe wie Längen- und 
    Breitengrade, Mond, Planeten, Fixsterne. Das Museum birgt zahllose Schätze 
    wie Karten, Modelle, astronomische und Vermessungsinstrumente, die der 
    geniale Kartograph, Astronom, Mathematiker Tobias Mayer gezeichnet, 
    erfunden, benutzt hatte. Er wurde 1723 in Marbach geboren und starb 1762 als 
    Professor der Mathematik und Leiter der Sternwarte zu Göttingen. Durch seine 
    Mondtafeln und seine genauen Ortsangaben, die im Übrigen ähnlich 
    funktionieren wie die modernen Navigationssysteme, nur dass als sein 
    einziger Satellit der Mond diente. Der pensionierte Gymnasialschulleiter 
    Werner Kast  schilderte und erklärte die Zusammenhänge sehr 
    anschaulich.Übrigens hatte der in Deutschland relativ unbekannte Mayer 
    posthum den zweiten Preis beim englischen „Längenpreis“ für die möglichst 
    exakte Bestimmung der Länge auf See gewonnen und ist in England sehr 
    angesehen, außerdem wurde ein Mondkrater nach ihm benannt!.
    Nach der Mittagspause im Burgplatz wurde der Obere Torturm, der einzige von 
    ursprünglich drei noch bestehende, über 95 Stufen bestiegen, der  eine 
    überwältigende Rundsicht über die Stadt bietet und in seinem Museum über 
    fünf Stockwerke die Geschichte Marbachs zeigt.Ein Spaziergang über die alte 
    Stadtmauer, durch die Innenstadt am ehemaligen Dekanat und am Rathaus vorbei 
    und durch die reizvollen Hodergassen mit ihren schönen kleinen 
    Wengerter-Fachwerkhäusern und Scheunen zum Schiller-Geburtshaus schloß sich 
    an. In einem für heutige Verhältnisse winzigen Raum wurde Schiller 1759 
    geboren und wohnte die vierköpfige Familie (Schillers Schwester war zwei 
    Jahre älter). In einer kleinen Führung erfuhren die Kinder, wie die 
    damaligen ärmlichen Lebensverhältnisse waren und wie der Lebensweg unseres 
    schwäbischen Dichterkönigs verlief. 
    Mit einigen Geschenkartikeln von der Kreissparkasse (herzlichen Dank an die 
    Filiale Auenwald-Unterbrüden) und etlichen Süßigkeiten vom SPD-Ortsverein 
    wurden die Kinder für ihre lange Aufmerksamkeit und Wissbegierde belohnt, 
    ehe die Zeit bis zur Heimfahrt mit Fangen und Faulei überbrückt wurde. 
    Alles in allem ein schöner Ausflugstag, der mit seinen angenehmen 
    Temperaturen und ohne Regen auch vom Äußeren her optimale Bedingungen 
    stellte, so Organisator und Reiseleiter Günter Ruff.
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    Die 
    Sozialdemokraten zu Auenwald hielten ihre Jahreshauptversammlung 2010 ab
    
    Die 
    Auenwälder Sozialdemokraten luden zu ihrer Generalversammlung ein, wozu 
    nicht nur Mitglieder sondern auch einige Gäste kamen. Nach der Begrüßung gab 
    Vorsitzender Dieter Seiter einen Rückblick über die Aktivitäten im 
    vergangenen Jahr, wobei die Wahlen zum Gemeinderat im Vordergrund gestanden 
    hätten und erstmals wieder dank der Bemühungen von Günter Ruff die 
    Kandidaten-Liste hatte gefüllt werden können. Daß nur zwei Kandidaten 
    gewählt worden seien, habe nur an einer relativ kleinen Stimmendifferenz 
    gelegen. 
    Das Superwahljahr hätte mit den Kreistagswahlen, mit den Wahlen zur 
    Regionalversammlung, zum Europaparlament und zum Bundestag noch etliche 
    Anstrengungen gekostet, wofür den Akteuren beim Prospekte Austragen, 
    Plakatierungen usw. herzlich gedankt sei. Das traditionelle Zwiebelbergfest, 
    weit über das Weissacher Tal hinaus bekannt, habe wieder Politiker fast 
    aller Couleur angezogen und sei auch dank des Einsatzes der HelferInnen ein 
    großer Erfolg geworden.
    Der wiederum von Günter Ruff organisierte und durchgeführte 
    Kinderferien-Ausflug nach Wackershofen sei gut angenommen worden und habe 
    den Kindern aber auch den Betreuerinnen Freude bereitet.
    Gemäß Bericht von Schatzmeister Wolfgang Warm weist der Ortsverein keine 
    roten Zahlen auf. 
    Eine solide Buchführung bescheinigte Kassenprüferin Helga Korn.
    Die Entlastung des Vorstandes beantragte Kreisrat Jürgen Hestler, welche 
    einstimmg erfolgte.
    Für den neuen auf zwei Jahre beamteten Vorstand stellten sich Dieter Seiter 
    als Vorsitzender, Schatzmeister Wolfgang Warm, Erich Wahlenmaier (Festwart), 
    Pressereferent Günter Ruff, Beisitzer Karl Lechner und Conny 
    Oberhauser-Pflästerer zur Verfügung, sie wurden einstimmg gewählt. 
    Kassenprüfer wurden Helga Korn und Richard Stier, Kreisdelegierte Conny 
    Oberhauser-Pflästerer und Helga Korn, deren Vertreter Wolgang Warm und Karl 
    Lechner.
    Einen Bericht aus der Kreistagsarbeit gab SPD-Kreisvorsitzender Rems-Murr 
    Jürgen Hestler ab, wobei er die über die Maßen hohe Bürokratie und die in 
    vielen Fällen unterschiedlichen Standpunkte von Landratsamt und 
    Regierungspräsidium kritisierte sowie deren Behandlungsmethoden von 
    Einzelpersonen und deren Anliegen bemängelte.  
    Einen Bericht aus dem Gemeinderat Auenwald gaben GR Maximilian Friedrich und 
    SPD-Fraktionssprecher Günter Ruff.
    In der lebhaften Diskussion wurden viele Themen wie CD-Datenklau, 
    B14-Anschluß und Autobahn-Zubringer, Subvention von Banken, das Problem der 
    FDP und des Außenministers, daß die rechtslastigen Piraten und die Grünen so 
    gut von den Medien verkauft würden, daß aber die Sozialdmokraten und die 
    ehemalige Koalition Rot-Grün so schlecht verkauft worden wären, obwohl sie 
    die Entlastung der unteren Einkommen durchgesetzt hätten, angesprochen.
    Bevor zu einem kleinen Büffet eingeladen wurde, stellten sich die möglichen 
    SPD-Kandidaten zur Landtagswahl BW in 2011 vor, sie werden voraussichtlich 
    beim Kreisparteitag am 16.April 010  
    ihre Zustimmung erhalten:
    * Diplom-Mathematiker Gernot Gruber aus Backnang, Kreisrat, viele Ämter und 
    Mitgliedschaften in Vereinen, zahlreiche Hobbies, setzte sich vehement ein 
    für den Erhalt des KKH Backnang, 
    mit den politischen Schwerpunkten Arbeitsplätze, fairer Lohn, Klimaschutz, 
    Bildung, Demokratie in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft.
    * Sonja Pauli, Fremdsprachenkorrespondentin, Gemeinderätin aus Aspach, aktiv 
    im Partnerschaftsverein Aspach-Chemille, bei OGV Kleinaspach, bei 
    Kinderferienprogramm und setzt sich ein für Arbeit und Umwelt, Klimaschutz, 
    Bildung für Alle, Demokratie in allen Bereichen und für Völkerverständigung.
    Alles in Allem wiederum eine interessante und gute Veranstaltung des 
    SPD-Ortsvereins Auenwald.
    Günter Ruff.
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    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
    
    für die freundliche Unterstützung unseres politischen Wirkens, sei es bei 
    unseren  Veranstaltungen oder bei unseren Aktivitäten  im kommunalen  und 
    gesellschaftlichen Bereich, im nunmehr zu Ende gehenden Jahr danken wir 
    allen Mitgliedern, Freunden und Sympathisanten sehr herzlich! Zur Erinnerung 
    seien stellvertretend unser Zwiebelbergfest am 14.Juni, unsere 
    Kinderferien-Exkursion am 7.September nach Wackershofen in's Freilandmuseum, 
    was bei allen Teilnehmern gut angekommen ist, genannt.
    
    Allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern wünschen wir ein fröhliches 
    Weihnachtsfest und ein friedvolles erfolgreiches und gesundes Jahr 2010. 
    Noch mehr Frieden unter den Völkern dieser  Erde, noch mehr sozialer Frieden 
    unter den Menschen und noch mehr Frieden mit unserer Natur und Umwelt! Das 
    wünschen wir uns Allen für das neue Jahr 2010 und darüber hinaus!
    
    Helfen wir zusammen, daß diese eine Welt, die wir nur haben, über die wir 
    Verantwortung haben und die wir unseren Enkeln zu übergeben haben, wieder 
    heil wird und heil bleibt! Helfen wir zusammen, daß die Ozonlöcher wieder 
    gestopft werden und HELFEN WIR ZUSAMMEN, daß endlich die Waffen schweigen, 
    nicht nur in Afghanistan, nicht nur in Israel und Palästina, nicht nur im 
    Irak, in Afrika, und helfen wir zusammen, daß neue Kriege und Blutvergießen 
    verhindert werden!
    Helfen wir zusammen, daß der Hunger dieser Welt endlich gestillt wird!
    
    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, auch im neuen Jahr wollen wir mithelfen, 
    nach Lösungen für Ihre Probleme zu suchen, und eine geeignete Lösung 
    umzusetzen. Kommen Sie zu uns, sprechen Sie mit uns und sagen Sie, wo Sie 
    der Schuh drückt!
    
    Mit den besten Wünschen für 2010 und mit herzlichen Grüßen
    
    Vorstand des SPD-Ortsvereins Auenwald
    Dieter Seiter, Karl Lechner, Cornelia Oberhauser-Pflästerer, Günter Ruff, 
    Erich Wahlenmaier und Wolfgang Warm.
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    Auenwald(-ru-). 
    Vom SPD-Ortsverein Auenwald wurde ein Tagesausflug ins Freilandmuseum 
    Wackershofen im Rahmen des Kinderferienprogramms der Gemeinde Auenwald 
    organisiert und durchgeführt.
    
    Mit PKWs wurden 
    die 13 Kinder (leider erfolgten kurzfristige Absagen wegen Krankheit usw.) 
    zum Bahnhof Murrhardt chauffiert, wo man in den Regional-Expresszug Richtung 
    Nürnberg einstieg. In Schwäbisch Hall-Hessental stieg man in den Schienenbus 
    Richtung Öhringen, Helibronn um, der einen weiten Bogen um die majestätische 
    Comburg und die malerische Freie Reichsstadt Schwäbisch Hall fuhr. In 
    Wackershofen schließlich angelangt, traten die Betreuerinnen Waltraud 
    Domes-Strobel, Swetlana Nemeczek und Organisator Günter Ruff  mit ihren 
    Schützlingen einen Rundgang durch das riesige Museums-Freigelände, dessen 
    Eingang sich direkt gegenüber dem Bahnhof befindet, an.
    Erste Station waren die Schwäbisch-Hällischen Schweine, die zum Teil 
    suhlten, fraßen oder schliefen und am Tag zuvor geferkelt hatten oder am 
    selben Tag ferkeln sollten. 
    Dann wurden Schafe und ein Wengert-Häuschen besichtigt. Die Kinder wurden 
    angeleitet, die Informationen von den am Weg bei den Kulturpflanzen der 
    Felder oder vor und bei den Besichtigungsobjekten stehenden 
    Informationstafeln vorzulesen, was sie mit Eifer durchführten.
    Das Backhaus, das Kinderhaus, der Spielplatz mit Schaukeln, der Barfußpfad 
    und natürlich Ziegen-Füttern waren die nächsten Höhepunkte.
    Auch für de alte Holz-Sägemühle mit dem oberschlächtigen Wasserantrieb 
    interessierten sich die Kinder und fragten eifrig nach. In der kleinen 
    Kapelle verhielten sich die Kinder andächtig, um anschließend im Försterhaus 
    , das eine Ausstellung über Wald, Holz und Glas zeigt, herumzutoben.
    Vor dem Försterhaus, von dem man einen schönen Ausblick auf die anmutige 
    Hohenlohische Landschaft hat, wurde auf den einladenden Bänken und Tischen 
    ausgiebig gevespert
    Im benachbarten Käshof, einem Hof  im hinteren Schwäbisch-Fränkischen Wald, 
    in dem gefährdete Juden versteckt worden waren, machte eine Ausstellung mit 
    Audio- und Video-Unterstützung  über das „Leben und Überleben“ im Dritten 
    Reich sehr nachdenklich.
    Vorbei an Glücklich weidenden Kühen ging es zu klitzekleinen Tagelöhnern- 
    und Ausdinghäuschen und Hasenställen, wo die Häschen viele 
    Streicheleinheiten einheimsen konnten.
    Die Schmiede, die Drechserlei , die Wagner-Werkstatt und der alte Dorfladen 
    waren die nächsten Stationen. In einem der sehr schön restaurierten 
    Hohenlohischen Wirtschafts-und Wohngebäuden
    konnten die Kinder den Werdegang vom geernteten Flachs über Brechen, 
    Schwingen, Reißen,  Spinnen und Weben bis zum Leintuch hautnah erleben.
    Von der alten Schule aus Satteldorf mit den Sitzbänken, den Schreibpulten 
    mit Tintenfässern, dem Lehrer-Pult, der großen Wandtafel waren die Kinder 
    fasziniert.
    Vorbei   an einem Ententeich und an einem weiteren Ausdinghaus ging es zur 
    Feuerwehr-Ausstellung, wo sehr alte manuell betriebene Pumpen ,  
    Motorpumpfahrzeuge der letzten Generation zu sehen waren, was nicht nur die 
    Jungen sondern auch die Mädchen interessierte .
    Nach einer Süßigkeitszulage fürdie Kinder als Belohnung für die lange 
    Besichtigungsdauer
    und Übergabe von Geschenken der Kreissparkasse  WN (gestiftet von Bernd 
    Nutz, Filiale Auenwald-Unterbrüden; vielen Dank dafür!) ging es wieder 
    zurück nach Auenwald, wo die glückseligen aber auch etwas müden Kinder den 
    Eltern übergeben wurden.
    Alles in Allem ein eventvoller Tag für die Kinder, aber auch für die beiden 
    Betreuerinnen  Waltraud Domes-Strobel und Swetlana Nemeczek, bei denen ich 
    mich nochmals recht herzlich bedanke.
    Günter Ruff.
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    Unser 
    SPD-Bundestagsabgeordneter Christian Lange besucht die Gemeinden in unserem 
    Wahlkreis. 
     (Bericht 
    von Günter Ruff)
    
    
    
    Unser 
    SPD-Bundestagsabgeordneter Christian Lange aus Backnang besucht zur Zeit die 
    Gemeinden im Wahlkreis Backnang-Schwäbisch Gmünd. Er will sich vor Ort 
    informieren und die Probleme der einzelnen Gemeinden kennenlernen.
    Am Freitag 17. Juli 2009 vormittags war er in Auenwald. Bürgermeister 
    Karl Ostfalk und etliche, schätzungsweise um die 40 Bürgerinnen und Bürger 
    waren zu der Diskussionsveranstaltung in der Ratsscheuer zu Unterbrüden 
    gekommen. 
    BM Ostfalk empfing Lange mit herzlichen Grußworten, ehe zunächst Christian 
    Lange einige Statements, eine Art "Neues aus Berlin" abgab, wobei die 
    aktuellen Themen und auch die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise 
    nicht außen vor blieben.
    BM Ostfalk informierte über einige Probleme in der Gemeinde wie die 
    erforderlichen Reparaturen in der Grundschule zu Lippoldsweiler und 
    Unterbrüden, die durch die Ganztagesbetreuung anstehende Erweiterung des 
    Kindergartens zu Hohnweiler,
    die riesige finanzielle Beteiligung am BIZE Weissach durch notwendige 
    Reparaturen und Erweiterungen, Kanalisationsreparaturen, Instandhaltung der 
    Gemeinde-Wege und -Straßen und vieles andere mehr; alles in Allem 
    Finanzierungsprobleme, die den Gemeindesäckel noch weiter leeren. Trotzdem 
    habe aber die Gemeinde den Mut, einige Investitionen antizyklisch anzugehen, 
    wie zum Beispiel das geplante "Betreutes Wohnen für SeniorInnen", ein 
    Mehrgenerationen-Haus, oder das Wassertretbecken.  
    In der Diskussion wurden von einigen Teilnehmern noch weitere Themen 
    angeschnitten wie das Transportproblem von Schülern, die ähnlich wie in 
    japanischen U-Bahnzügen eng gepfercht stehend mit relativ schweren 
    Schultaschen über Kilometer gefahren werden, oder das Anschlußproblem des 
    Weissacher Tales an die neue B14, in Anbetracht des Amoklaufes von Winnenden 
    die Handhabung und Kontrolle des neuen Waffengesetzes, der 
    Computer-Killerspiele und der Gewaltfilme im Fernsehen. 
    Christian Lange nahm zu allen Aussagen und Fragen Stellung und bemüht sich 
    soweit es in seinen Kräften und Möglichkeiten steht, Abhilfe zu schaffen. 
    Das Problem in Deutschland sei der ausgeprägte Föderalismus und die 
    Kompetenz- und Entscheidungsbefugnisse. Das ergebe in vielen Fällen 
    Zuständigkeitswirrwarr.
    Deshalb konnte er in einigen Fällen die Zuständigkeit des Bundes verneinen, 
    wie z.B. bei der Planung der B14, wo das Regierungspräsidium Stuttgart 
    zuständig sei. Bei der Finanzierung einer verabschiedeten Planung erst sei 
    der Bund gefordert. 
    Christian Lange nahm einige Hausaufgaben mit aus Auenwald, wird sich damit 
    befassen und demnächst weitere Informationen oder Problemlösungen abgeben 
    können. 
    Alles in Allem eine gute Diskussionsveranstaltung mit unserem 
    SPD-Abgeordneten Christian Lange. 
    
    
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    Christian Lange auf traditioneller Sommertour 2009 am 17. 
    Juli in Auenwald
    
    "Mit den Menschen 
    vor Ort sprechen, um zu erfahren, wo der Schuh drückt!"
    Der Backnanger 
    SPD-Bundestagsabgeordnete Christian Lange startet in der kommenden Woche 
    seine traditionelle Sommertour durch den Raum Backnang und wird dabei unter 
    anderen in Spiegelberg, Großerlach, Althütte, Burgstetten, Weissach im Tal, 
    Oppenweiler,Backnang, Kirchberg, Aspach, Murrhardt, Allmersbach im Tal, 
    Sulzbach und natürlich in Auenwald sein.
    
    „Auch in diesem Jahr 
    werde ich gemeinsam mit den Bürgermeistern von verschiedenen Gemeinden 
    soziale Einrichtungen, sowie Schulen und Kindergärten besuchen, um vor Ort 
    mit den Menschen zu sprechen, um zu erfahren, wo der Schuh drückt. Auch 
    möchte ich mir dabei anschauen, wohin die Investitionen der letzten Jahre 
    geflossen sind“, so der Backnanger SPD-Bundestagsabgeordnete.
    
    „Ich freue mich auf 
    die diesjährige Sommertour und auf die vielen Gespräche mit den Bürgerinnen 
    und Bürger vor Ort.
    
    Am 17.7.2009 wird Christian Lange in 
    Auenwald von 9-10:30Uhr  in Auenwald sein und die Senieorenanlage sowie 
    einen Kindergarten besuchen. Treffpunkt wird das Rathaus Unterbrüden sein.
    
    Sie 
    sind herzlich eingeladen Christian Lange zu treffen.
    
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    Die SPD Auenwald feierte das traditionelle Zwiebelbergfest
    
    Auenwald (-ru-). 
    Das traditionelle Zwiebelbergfest, das vor Jahrzehnten in Erinnerung an den 
    niedergeschlagenen Aufstand am 17.Juni 1953 in der damaligen DDR kreiert 
    wurde und immer am 17.Juni , dem alten Tag der Deutschen Einheit von den 
    Sozialdemokraten im und um das Weissacher Tal gefeiert wurde und nach der 
    Wiedervereinigung nunmehr am zumeist autofreien Sonntag am oder um dieses 
    Datum herum gefeiert wird, zog wiederum viele Besucher aus Nah und Fern an, 
    selbst aus der Kreishauptstadt Waiblingen kamen Radfahrer.
    Auch Altbürgermeister Peter E. Friedrich ließ es sich nicht nehmen das Fest 
    zu besuchen, und der verdiente Sozialdemokrat Walter Ortloff aus Backnang  
    war wiederum wie jedes Mal dabei.
    Für die Kinder waren das Indianerfort mit Rutsche und das Seilkarrusell 
    sowie das Wasserplanschen die großen Anziehungspunkte, während es für die 
    Erwachsenen eine gute Kommunikation und überparteilichen 
    Informationsaustausch zwischen Bürgern und Politikern der verschiedenen 
    Couleur von Rosa über Rot, Gelb bis Schwarz und natürlich auch gutes Essen 
    und Getränke gab. 
    Für den Einsatz der vielen HelferInnen sei herzlich gedankt: Erich und 
    Martin Wahlenmaier, Dieter Seiter, Richard Stier am Grill, Wolfgang Warm an 
    der Kasse, Wolfgang Hildebrand, Michael Klomfaß, Frank Dausmann am Grill, 
    Thomas Strobel an der  Bierzapfstelle. 
    Für die Salat-, Kuchen- und Kaffee-Spenden und für die Standdienste unserer 
    Mädchen und Frauen sei ebenfalls herzlichst gedankt: Annette Warm, Isabella 
    Seiter, Ingrid Ruff, Ilse Bayer, Elfriede Wahlenmaier, Karin Schmülling, 
    Andrea Dausmann, Birgit Walter-Wiegand. 
    Vom Getränkedorf Rippel wurden wir gut bedient.
    Das Wetter war wunderbar, nur am späten Abend erlebten wir einen 
    Wolkenbruch, der aber nach einer halben Stunde zu Ende ging, sodaß wir den 
    Abbau der Geräte doch noch unter annehmbaren Umständen vollziehen konnten.
    Alles in Allem war das SPD-Zwiebelbergfest wiederum ein voller 
    Erfolg.                   Günter Ruff.
    
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    Pressemitteilung der SPD-Auenwald als Antwort auf 
    einen Bericht der UWA in der BKZ.
    Mit Überraschung hat die SPD 
    Auenwald die Pressemitteilung „Gräben längst nicht zugeschüttet“ der UWA vom 
    30.05.2009 gelesen. Dieser Bericht trägt nach unserer Auffassung eher dazu 
    bei, Gräben neu aufzureißen, anstatt diese zu schließen, was nicht im Sinne 
    der SPD Auenwald ist.
    Die SPD Auenwald hat die 
    Einladung zu der angedachten Diskussion nicht grundsätzlich abgelehnt, wie 
    der Eindruck erweckt werden sollte, sondern folgende Auffassung vertreten: 
    Zum einen wird es als wesentlich sinnvoller erachtet, die Zusammenarbeit mit 
    den neu gewählten Gemeinderätinnen und Gemeinderäten weiter zu verbessern, 
    da das neugewählte Gremium über fünf Jahre zusammenarbeiten wird. Ein 
    Beschluss durch Vertreter aus dem alten Gemeinderat macht zum Ende der 
    Wahlperiode nur noch wenig Sinn. Zum anderen vertritt die SPD Auenwald die 
    Auffassung, dass dies ureigenste Sache des Gemeinderats ist, wie die 
    Vertreter der Gemeinde zusammenarbeiten und dies nicht durch eine 
    Podiumsdiskussion in der Öffentlichkeit, die rein zu Wahlkampfzwecken 
    genutzt werden sollte, gelöst werden kann. 
    Die Kanalisation in der 
    gesamten Gemeinde Auenwald wurde bereits vor ca. 15 Jahren vom Ing.-Büro 
    Frank aus Backnang untersucht und eine Prioritätenliste erarbeitet und 
    festgelegt. Auf Grundlage dieser Untersuchungen wird aktuell und wurde in 
    den vergangenen Jahren in Lippoldsweiler und in Unterbrüden die beschädigten 
    Bereiche der Kanalisation entsprechend den im Haushaltsplan eingestellten 
    Haushaltsmitteln auf Grundlage der Vorschläge des Ing.-Büros Frank  und der 
    Beschlüsse des Gemeinderats  Zug um Zug saniert. Da sich in den vergangenen 
    15 Jahren neue Schäden ergeben haben, muss lediglich der Bereich Oberbrüden 
    nochmals untersucht werden, um den aktuellen Stand zu erhalten. Die Bereiche 
    Unterbrüden und Lippoldsweiler sind entweder bereits erledigt oder nach 
    Schadensklasseneinteilung für eine Sanierung vorgesehen.
    Ein fertiges Sanierungs- und 
    Ausbauprogramm für das alte Rathaus zu Lippoldsweiler, mit der Möglichkeit 
    einen Bürgerraum ähnlich wie im alten Schulhaus zu Oberbrüden einzurichten, 
    ist bereits bei der Gemeinde vorhanden. Finanzielle Mittel waren in den 
    vergangenen Jahren hierfür stets eingestellt, sind aber bisher nicht 
    ausgeschöpft worden. Ein entsprechender Beschluss wurde mit Ratsmehrheit, 
    auch mit den Stimmen der UWA, abgelehnt. Noch vor einigen Jahren wurde sogar 
    der Verkauf des alten Rathauses von Seiten der UWA angedacht.
    Im Übrigen ist es nach 
    Ansicht der SPD Auenwald sehr bedenklich, wenn der Eindruck von angeblichen 
    utopischen Wünschen der anderen Listen im Gemeinderat erweckt werden soll. 
    Das Projekt Allwettersportplatz, das nur von einer anderen Liste gefordert 
    wird, wurde bereits vor ca. 15 Jahren im Rahmen eines Sportstättenleitplans 
    abgehandelt, nachdem die Sportvereine TSV Lippoldsweiler und TSV Oberbrüden 
    diese Forderung zur Schonung der ersten Sportplätze bei schlechtem Wetter 
    gestellt hatten. Die Situation ist aus Sicht der SPD Auenwald immer noch die 
    gleiche wie damals: Die Ausweichsportplätze reichen aus, ein 
    Allwettersportplatz ist zu teuer, der Vorschlag wurde damals abgelehnt bzw. 
    auf „Eis“ gelegt. Des Weiteren taucht nach unserem Kenntnisstand auf keinem 
    Wahlprospekt aller antretenden Listen der Vorschlag auf, ein Thermalbad zu 
    errichten.
    Wir von Seiten der SPD 
    Auenwald würden uns sehr darüber freuen, nicht auf die Vergangenheit 
    reagieren zu müssen, sondern in die Zukunft blicken zu können. Es wäre 
    wünschenswert, wenn auch die UWA ihre jahrzehntelange 
    Vergangenheitsbewältigung als Oppositionsfraktion endlich abschließen und 
    auch wie in ihren Prospekten dargestellt, vernünftig in die Zukunft blicken 
    könnte, anstatt populistisch zu agieren.
    Für die SPD-Auenwald: Dieter Seiter (Ortsvorsitzender 
    SPD-Auenwald)
                                      Günter Ruff (Gemeinderat SPD-Auenwald)
                                      Maximilian Friedrich (Gemeinderatskandidat 
    SPD-Auenwald)